Wieder einmal waren die Kunstradfahrer des Schweriner RV zu einem Schaufahren eingeladen. Timo berichtet hier über unseren schönen Ausflug:
Der Schweriner RV ist am 01.05.2023 früh nach Greifswald gefahren, um Kunstrad zu präsentieren. In unserem Bus sind die Trainer Rene, Stefan und Daniela, sowie die Radsportkinder Sina, Greta, Julia und ich mitgefahren. Wir mussten uns eine Fläche mit den Radballern teilen. Der Rollstuhl-Parcours (Wippe und Rampe) war nicht so einfach wie ich dachte. Die Polizeiinspektion war cool, weil ich eine Brille aufgesetzt habe und einen Parcours laufen musste. Durch die Brille habe ich gesehen wie ein betrunkener Mensch sieht. Und eine Hüpfburg hat auch nicht gefehlt. Es gab eine große Klettwand. Ich habe einen Anzug angezogen und konnte an die Klettwand springen. Bei einem Stand konnte ich einen Smoothie mit dem Fahrrad machen. Aber das collste war das Radrennen in verschiedenen Alterklassen und Runden.
Ich fand es sehr interessant und würde beim nächsten Mal gerne wieder dabei sein.
Schwerin Die Sporthalle in der Johannes-Brahms-Straße war am 25. März 2023, zum ersten Mal in diesem Jahr, Austragungsort der Landesmeisterschaft und der Vereinsmeisterschaft im Kunstradsport.
Die Voraussetzungen waren äußerst ungünstig und keine leichte Aufgabe lag vor den Aktiven und Trainern. Durch die zurückliegende Winterpause und durch viele krankheitsbedingten Ausfälle, war das Starterfeld in allen Disziplinen überschaubar. Es gab gute Leistungen und einigen Sportlern gelang es, neue persönliche Bestleistungen zu erreichen.
Bestleistungen erreichten:
Annina Werner
August Karl Malchow
Julia Raesch
Lucas Heider
Malte Gröschner
Sina Pernack
Ergebnisse Schülerinnen und Schüler:
Schülerinnen U 15: 1. Greta Kuhlmann, 2. Annina Werner
Schüler U 9: 1. August Karl Malchow
Schülerinnen U11: 1. Julia Raesch
Schüler U11: 1. Lucas Heider , 2. Malte Gröschner
Schülerinnen U 13: 1. Sina Pernack, 2. Clea Marleen Dettmann
Schwerin Am 13. November 2022 fand in der Sporthalle der BS Technik in Lankow, der Ländervergleich zwischen Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, im Kunstradfahren statt. Eine schöne Tradition. Da durch die Corona-Pandemie die Wettbewerbe in den Jahren 2020 und 2021 ausgefallen sind, war die Freude auf ein Wiedersehen sehr groß. Neben den Teilnehmern des Schweriner RV, gingen die Aktiven der Vereine Rot-Weiß Moisling, Heikendorfer SV (S-H) und dem SCS Tieloh (Hamburg) an den Start. Beim 26. Aufeinandertreffen der Landesverbände holte sich Hamburg den Pokal vor Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Zum Saisonabschluss zeigten die Aktiven des Schweriner RV noch einmal ihr Können. Die Leistungen von Fridolin Pernack, Lucas Heider und Timo Lindner wurden mit einer Goldmedaille belohnt. Freuen konnten sich Julia Reasch, Clea Marleen Dettmann, Lucas Heider, Timo Lindner und Annina Werner (alle Schweriner RV) über neue Bestleistungen.
Ein besonderes Dankeschön gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, die bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltung geholfen haben.
Das Kunstrad gehört zu Helmut Pittermann, wie Kuchen zum Geburtstag. Am 13. Oktober wurde der Vereinsfreund der Kunstradsektion des Schweriner RV 90 Jahre alt.
FOTO: FABRICE HERMANN
Sein Kunstrad ist längst dem Gehstock gewichen. Dennoch ist Helmut Pittermann dem Sport immer treu geblieben. Er und sein ehemaliger Kunstrad-Doppelpartner Horst Schrödter sind auch heute noch für viele junge Kunstrad-Asse des Schweriner Radsportverein (RV) von 1899 enge Vertraute.
Immer wieder trifft man Helmut Pittermann bei Trainingseinheiten und Veranstaltungen des Vereins in der Sporthalle JohannesBrahms-Straße an. „Dass der Schweriner RV seit 1989 in der Halle trainiert, ist auf meinem Mist gewachsen. Ich war damals in der Schule nebenan Lehrer für Mathematik, Sport und Englisch“, erklärt Pittermann.
FOTO: FABRICE HERMANN
Helmut Pittermann und Horst Schrödter sind längst enge Vertraute der talentierten Kunstradsportlerin Johanna Pernack. (v.l.)
Ein Leben für den Radsport
Sportfreund Pittermann ist seit 1947 Mitglied beim Schweriner RV und damit das älteste Vereinsmitglied. „Eigentlich trat ich dem Verein bei, weil ich gerne Radrennen fahren wollte. Da ich kein eigenes Rad hatte, habe ich mir fürs Training das Fahrrad eines befreundeten Hilfspolizisten ausgeliehen.“ Auch Radball spielte Helmut Pittermann mit Freude und fand so erst zum Einrad, dann auch zum Kunstrad. Ein Sport, bei welchem er im Doppel mit seinem Partner Horst Schrödter brillierte. Seinen späteren Doppelkür-Partner Horst Schrödter kannte er erst nur als Nachbarskind, er wurde dann sein engster Freund. „Wir sind quasi seither unzertrennlich, zusammen wiederholt in Ferien gefahren und haben wie eine Familie zusammen gekocht.
FOTO: PAUL BÜLOW
Pittermann und Schrödter im Einsatz mit dem Doppelten Sattellenkerstand
Insgesamt fünf DDR-Meistertitel, drei Vize-Titel und einmal Bronze gab es für das Duo zwischen 1957 und 1966. Im Europakriterium, was quasi mit einer Weltmeisterschaft gleichgesetzt werden kann, gab es gleich vier zweite Plätze. „Bei der Meisterschaft in Prag 1965 hätte der erste Platz eigentlich uns gehört, doch es gab einen tschechischen Kampfrichter dort, der uns erwiesenermaßen nicht wohlgesinnt war“, erklärt Pittermann.
FOTO: FABRICE HERMANN
Helmut Pittermann präsentiert stolz seine alten Fotos, auf denen er seine Lieblingsübung, dem Sattellenkerstand, präsentiert. Das Foto links entstand bei dem Wettkampf in Prag.
Für den RV war er von 1960 bis 2010 als Vorstandsvorsitzender aktiv und schreibt auch heute noch die Chronik des Vereins. Im Laufe seines Lebens war er zudem als Verantwortlicher für das RadsportWettkampfwesen und Vorsitzender des Radsport-Landesverbandes MV aktiv.
Trainer aus Leidenschaft
So wie er einst viel von den Verein-Gründungsmitgliedern gelernt hat, wollte auch Helmut Pittermann den jüngeren Talenten etwas beibringen. „Alle derzeitigen Trainer des Vereins haben einst bei mir trainiert“, erklärt Pittermann, der heute noch in beratender Funktion tätig ist.
„Als Lehrer und Vorstandsvorsitzender war ich es schon gewohnt das Sagen zu haben. Da war es fast natürlich, Trainer zu werden.“ Helmut Pittermann-Kunstrad-Legende
Um jungen Neuzugängen die Angst vor dem Sport zu nehmen, hat er sich stets aktiv engagiert. „Ich habe die Übungen meist vorgefahren, Hilfestellung gegeben und auch gezeigt, wie alles funktioniert und wie man es macht, dass dabei nichts zwischen den Speichen stecken bleibt. Selbst meine Lieblingsübung, der Sattellenkerstand, klappte bei mir nur zu 80% reibungslos. Sprungvermögen und Landungstalent gehört neben dem Gleichgewicht eben auch zum Sport dazu.“
Durch den Kunstrad-Sport fand er die Liebe seines Lebens
Auch seine Frau Marianne lernte Helmut Pittermann 1950 im Schweriner RV kennen. Fünf Jahre später heiratete er die Frau, die ihn schon durch ihr Kunstrad-Talent beeindruckte. „Meine Frau ist auch im Doppel angetreten und hat mich mit ihrem Können in den Schatten gestellt. Mit ihrer Schwester Rosemarie holte sie gleich sechs DDR-Meistertitel und einen im Radpolo“, schwärmt der Ehegatte. Seiner Frau Marianne verdanke er viel. „Sie hat mich immer bei jedem meiner Sporterfolge unterstützt und bei guter Gesundheit erhalten“, erklärt der 90-Jährige.
FOTO: PAUL BÜLOW
Geschwister Marianne (unten) und Rosemarie Kroll beim Reitsitz freihändig Schulterstand
Pfiffig wie eh und je
Wenn auch die Beine nicht mehr so gut arbeiten wollen, so ist Pittermann geistig noch immer agil. Auf Fragen antwortet er oft mit Witz und lacht selbst auch herzlich gern. Sein Geheimnis, mit steigendem Alter pfiffig zu bleiben: „Ich habe nie geraucht und bin immer schon, neben dem Radfahren, viel gelaufen und habe viel Kraftsport betrieben.“ Letzteres sei auch nötig gewesen, damit sein Sportfreund Schrödter stabil auf ihm rumturnen konnte, fügt er lachend hinzu. „Der Sport hat mich bei guter Gesundheit erhalten und ich habe zum Ärger meiner Schüler, die mal frei haben wollten, in meiner ganzen Karriere nur zweimal krankheitsbedingt gefehlt. Und dann auch nur wegen einer Fußverletzung.“ Auch die administrative Arbeit und die dazugehörigen Zahlen haben ihn stets auf Trab gehalten.
FOTO: FABRICE HERMANN
Die Fachmänner schauen bei den Landesmeisterschaften stets ganz genau hin und lassen sich in der Regel keine Veranstaltung des RV entgehen.
So können die Kunstradfahrer vom Schweriner RV auch in Zukunft damit rechnen, dass Helmut Pittermann bei jeder Veranstaltung interessiert zuschaut und seinem Sitznachbarn Horst Schrödter lobende Worte zu den präsentierten Übungen zuflüstert.
Bei der Kunstrad-Herbstmeisterschaft 2022 des Schweriner-RV zeigen viele Junge Talente ihr Können. Darunter dle Asse aus dem Hause Pernack, die für den Sport brennen.
Mit elf Sportlern ist das Feld bei der diesjährigen Kunstrad-Herbstmeisterschaft des Schweriner Radsportvereins (SRV) aufgrund einiger Krankheitsausfälle recht überschaubar, dafür aber nicht weniger interessant.
Darunter sind in der Sporthalle Gadebuscher Straße auch drei Geschwister der Familie zu finden.
Gemeinsam 78 Übungen und zwei Bestleistungen für die Pernacks.
Die erste Bestleistung des Tages verdient sich die elfjährige Sina Pernack, die mit 27,12 Punktend 20 Übungen ihren bisherigen Rekord um fast sechs Zähler verbessert.
„Ich habe mit sechs Jahren mit dem Kunstrad angefangen, weil ich meinen großen Geschwistern immer bei den Turnieren zugeguckt habe. Ich wollte das auch probieren, lange bevor ich überhaupt Fahrrad fahren konnte“, sagt Sina.
Auch dem großen Bruder Fridolin gelingt es an diesem Tag, seine Bestleistung mit 40,05 Punkten bei 28 Übungen um beinahe zehn Punkte zu verbessern.
Dabei hat er sogar mit dem Reitsitzsteiger eine neue Übung im Petto. „Mich hat meine große Schwester Johanna 2016 inspiriert, dem Verein beizutreten. Sie hat früher und schneller gelernt, wie man Einrad fährt. Und auch im Kunstrad war sie mir stets ein Stück voraus“, erklärt der 16-jährige Bootsbauer-Lehrling.
Johanna Pemack wiederum hat sich an diesem Tag sogar vorgenommen 30 Übungen, inklusive der für sie neuen Übung Damensitz rückwärts, vorzuführen. Doch einige Sekunden bevor sie die letzte Übung vorführen kann, geht ihr die Zeit aus. So werden ihr die Punkte der letzten Übung abgezogen und sie bleibt mit 48,50 Punkten knapp hinter Ihrer bisherigen Bestleistung von 48,80 zurück.
Mit der 19-jährigen Johanna Pernack fing die Begeisterung der Geschwister für den Kunstradsport an. „In der Grundschule bekam ich von meinen Eltern ein Einrad geschenkt. Einen Hintergedanken hatten sie dabei nicht, weil beide den Sport selbst nie betrieben haben. So war ich mit 13 Jahren die erste aus der Familie, die mit Kunstrad angefangen hat“, erklärt die Ergotherapeutin, die trotz unregelmäßigen Arbeitszeiten nach wie vor viel Zeit in ihre Leidenschaft investiert.
Insgesamt sechs neue Bestleistungen für den Schweriner-RV.
Auch andere RV-Sportler sind an diesem Tag erfolgreich unterwegs. So gelingt es Bist Kuhlmann, der Tochter des Schweriner Marineclub-Vorstandsvorsitzenden Pierre Kuhlmann, ihre Bestleistung mit 32,14 Punkten, um nahezu zwei Punkte zu verbessern.
Ihrer 12-jährigen Zwillingsschwester Greta gelegt dies nicht, da sie erst mit ihrem Rad stürzt und ihr dann die Zeit ausgeht. Verletzt hat sie sich dabei glücklicherweise nicht.
Ansonsten gelingt es in der U9-Altersklasse Lucas Heider und August Karl Malchow mit 14,72 und 14,76 Punkten neue Bestleistungen abzuliefern. Im U11 schafft es Julia Raesch ihre Bestleistung mit 20,37 um 0,17 Punkte zu überbieten.
Gute Vorbereitung für Ländervergleich
Die Herbstmeisterschaft war für die Talente des Schweriner RV eine gute Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. So kann sie auch als Vorbereltung für den 13. November gesehen werden, wenn in der Lankower Halle der Ländervergleich mit Hamburg und Schleswig-Holstein stattfindet.
Nach 18 Monaten war es endlich soweit, dass auch die Kunst- und Einradsportler ihren ersten Wettbewerb bestreiten konnten. Die Trainer, die Jury und das Publikum waren gespannt, ob es den Aktiven bei ihrer ersten Bewährungsprobe gelingen wird, mit ihren Leistungen zu überzeugen. In Anbetracht dessen, dass das Training erst nach den Sommerferien wieder aufgenommen werden konnte, waren einige Ergebnisse bereits vielversprechend. Besonders aufregend war es bei den Juniorinnen U19. Johanna Pernack und Anna Schiller konnten das Publikum und auch die Jury, mit ihren Darbietungen überzeugen. Anna sicherte sich mit 0,87 Punkten Vorsprung die Goldmedaille. Auch in allen anderen Altersklassen konnten gute und sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Nicht weniger interessant waren die Wettbewerbe bei den Schülerinnen und Schülern der Altersklasse U9. Lilly Bahr, Clara Schiller, Karl Mewis, Lucas Heider, August Karl Malchow, Yannik Drews sowie Annina Werner U13, präsentierten ihre Kür zum ersten Mal. Insgesamt wurden 14 Bestleistungen erzielt.
Landesmeister wurden:
1er Schülerinnen U11, Clea Marleen Dettmann
1er Schüler U9, Karl Mewis
1er Schülerinnen U19, Julia Raesch
Junioren U19, Fridolin Pernack
1er Schüler U15, Tore Karschunke
1er Schülerinnen U19, Anna Schiller
1er Schülerinnen U13, Birte Kuhlmann
1er Frauen, Lara Schäfer
4er Einradfahren Elite (offen), Johanna Pernack, Anna Schiller, Fridolin Pernack, Klara Kaczmarek
Viele von uns sind gespannt wie es weitergeht und können es kaum erwarten wieder in die Pedale zu treten. Über den Winter konnten die RTF Fahrer/innen im Gelände und auch schon auf den Straßen viele Kilometer abspulen. Leider ist es uns immer noch untersagt, gemeinsam in der Gruppe, unterwegs zu sein.
Auch unsere jüngsten Radsportler hat es hart getroffen. Sie können es kaum abwarten wieder zu trainieren. Leider fällt das Kunstradfahren und Radball unter Kontaktsport und wird erst recht spät wieder möglich sein. Die Luca App wird uns hier im Trainingsbetrieb die Arbeit etwas erleichtern und auch noch bei unseren geplanten Veranstaltungen begleiten.
Aber wir lassen uns nicht entmutigen und freuen uns auf die Saison 2021. Ab diesem Wochenende können auch die Punktesammler wieder unsere Permanenten an den bekannten Startstellen abradeln.
Das allseits beliebte Anradeln werden wir dieses Jahr leider ausfallen lassen und blicken voller Hoffnung auf unseren Brevet am 15.5.2021. Hier werden wir wieder Strecken von 150 und 200 km anbieten Für alle Gravel Fans wird zusätzlich eine Edition der 150er Strecke angeboten.
Also freut euch mit uns auf die Saison, denn wir können es kaum erwarten wieder los zulegen.
Am 19.05.2020 wurden durch die Regierung Lockerungen für den Hallensport bekannt gegeben. Die vielen Auflagen und unterschiedlichen Regelungen, auch von unseren Dachverbänden, lassen viele Fragen offen. Daher halten wir an der Entscheidung aus der letzten Vorstandssitzung fest. Wir setzen das Training und den Wettkampfbetrieb weiter aus und bitten dafür um Verständnis, dass zurzeit nicht gleich der volle Trainingsbetrieb anlaufen kann. So werden auch unsere Trainer aus der Risikogruppe weiter geschützt.
Zum Ende der Sommerferien werden wir uns den neuen Gegebenheiten anpassen. Es wird ein Konzept erarbeitet, um allen geltenden Forderungen gerecht zu werden. Informationen erfolgen zeitnah.
Schwerin Mit viel Enthusiasmus gingen die Sportlerinnen und Sportler des Schweriner RV in ihren ersten Wettkampf der Saison 2020. Gleich zwei Wettbewerbe wurden ausgetragen. Die Landesmeisterschaft der Juniorinnen / Junioren und Elite sowie die Vereinsmeisterschaft der Schülerinnen und Schüler im Kunst- und Einradfahren. Nach vielen Trainingsstunden waren die Aktiven gefragt, ihre Leistungen und das Erlernte zu präsentieren. Gleich, beim ersten Wettbewerb des Jahres, sind viele alte Bestmarken gefallen. So gelang es sieben Startern, bei der Vereinsmeisterschaft, ihre alten Bestleistungen zu überbieten. Bei der Landesmeisterschaft der Juniorinnen U19 dominierte Lara Schäfer. Sie konnte ihre Darbietung mit einem neuen Landesrekord krönen. Anna Schiller belegte, ebenfalls mit Bestleistung, den zweiten Platz.
Spannender
Saisonabschluss bei den Kunst- und Einradfahrern
Schwerin Einmal mehr mussten die Kunst- und Einradfahrer im letzten Wettbewerb des Jahres zeigen, ob sie ihre Trainingsleistungen auch in diesem Wettbewerb umsetzen können. Spannend ging es in der Sporthalle zu. Mehrere Starter hatten noch die Möglichkeit, den Landespokal zu erringen. Viele der Teilnehmer schafften es, sich beim letzten Kräftemessen der Saison und nach den erfolgreichen Pokalrunden noch zu steigern. Es gab kaum Anlass für Abzüge. Den Besten gelang es dann auch, den begehrten Pokal mit nach Hause zu nehmen.
Trotz großer Aufregung meisterten unsere Jüngsten diesen Wettbewerb zur Zufriedenheit. Probeweise wurde im 6er-Einradfahren der Schülerinnen eine Mannschaft zusammengestellt, die dann das Erlernte zum ersten Mal den Zuschauern präsentierte. Fast alle Aktiven konnten mit ihren Darbietungen zufriedenen sein.
Dass
es möglich ist, mit Energie, Konzentration und Ehrgeiz, sehr gute Leistungen zu
erreichen, zeigten die Aktiven die in diesem Wettbewerb erneut Bestleistungen aufgestellt haben.
Nun
beginnt die Zeit der Vorbereitung auf die neue Saison. Die kommenden Monate
müssen sehr intensiv genutzt werden, um
neue Elemente zu erlernen und zu festigen. Den Zuschauern wurden sehenswerte Leistungen
geboten.
Mit
einem guten Gefühl geht es nun in das neue Sportjahr.
Bestleistungen
erreichten im 1ner-Kunstrad: Clea Marleen Dettmann, Charlotte Hartwig, Tore
Karschunke, Johanna Pernack, Lilith Gomoll, Julia Resch, Greta Kuhlmann, Birte
Kuhlmann und im 4er-Einrad der Juniorinnen: Johanna Pernack/Fridolin Pernack/
Jonna Möller/Marlene Ahrend.
Am
Ende des Wettbewerbs im Landespokal freuten sich nachfolgende Aktive über die
Pokale: